Trainingserfolge leben von Wiederholung, Ergebnismessung und Vergleich – das ermöglicht die digital vernetzte Ballmaschine von Starball Sports. Als IoT-Partner unterstützt Magenta Business mit einem maßgeschneiderten Angebot, Top-Qualität und zu einem für ein Start-Up leistbaren Preis.

Profis brauchen Profi-Training

„Aus meinen beiden Leidenschaften habe ich ein Projekt gemacht, ein digital vernetztes automatisiertes Fußballtrainingssystem“,

beginnt Michael Fischinger, Gründer und technischer Leiter von Starball Sports. Die Kombination von IT-Studium an der FH Salzburg, sowie Forschung zu IoT Security auf der einen Seite, und leidenschaftlicher Fußballspieler sowie Trainerausbildung auf der anderen Seite, boten die besten Voraussetzungen dafür. Das Produkt des 2019 im salzburgerischen Mattsee gegründeten Start-Ups besteht aus einer Ballschussmaschine, digital vernetzten Toren und dem Internet of Things: Die Fußbälle werden nach vordefiniertem Programm und Rhythmus von der Maschine herausgeschossen.

Jeder Pass muss angenommen und in ein aufleuchtendes, mobiles Min-Tor geschossen werden, welches zur automatischen Zielvorgabe mit LEDs ausgestattet ist. Auf diese Weise können individuell und wiederholt Spielsituationen trainiert, sowie die Ergebnisse gemessen und verglichen werden. „Das Prinzip stammt aus dem Profi-Fußball und ist normalerweise fix in der Halle verbaut. Unser Ziel war es, das ganze mobil zu machen, kombiniert mit einer App zur Bedienung und einer Plattform, wo die Trainingsdaten aufgezeichnet und visualisiert werden. Trainingsleistungen werden dadurch objektiv messbar“, erklärt Fischinger das Alleinstellungsmerkmal.

Magenta Business versteht, was Start-Ups brauchen

Für die Vernetzung mit dem Internet benötigte man einen Partner und verschiedene Anbieter für SIM-Karten mit Datenpaketen. Bei den Anforderungen geht es nicht um große Datenmengen, die verschoben werden, aber Zuverlässigkeit ist dafür extrem wichtig. „Magenta Business hatte mit Abstand die beste Lösung. Sie denken sehr zukunftsorientiert und ermöglichen Start-Ups wie uns, dass wir mit den Kosten möglichst unten bleiben, einmal Fuß fassen können und trotzdem die besten Technologien nutzen können“, erzählt Fischinger.
Das Portfolio von Magenta Business ist umfassend und so wurde etwa auch die Router-Konfiguration angeboten. Doch mit seinem fundierten technischen Know-how kann Starball Sports in der Produktentwicklung viel selbst machen. So entschied man sich ausschließlich für die SIM-Karten, dazu Fischinger:

„Wir haben kein starres Angebot bekommen, sondern die einzelnen Komponenten wurde individuell angepasst. Das hilft Start-Ups mit geringem Anfangsbudget.

Immer beste Verbindungen

Die Ballmaschine ist bei Starball Sports sozusagen die Masterkomponente. Die Verbindung zum Internet erfolgt über die eingebaute Daten-SIM von Magenta Business. Die Mini-Tore, deren Anzahl beliebig variieren kann, verbinden sich über lokales WLAN automatisch mit der Ballmaschine. So wird den Trainierenden das Ziel vorgegeben; ebenso werden mit Lichtschranken und Sensoren die Treffer gemessen, sowie die pro Torschuss benötigte Zeit. Nach Abschluss einer Trainingseinheit gehen die Daten über das WLAN zur Ballmaschine und diese transportiert sie via SIM-Karte von Magenta Business an die zentrale Plattform zur Auswertung.

„Wir vermieten die Ballmaschine an Fußball-Camps im Sommer und da kennen wir zumeist nicht den Standort. Da wir mit der SIM-Karte von Magenta Business immer auf das beste Netz zugreifen können, hat die Verbindung bis jetzt immer ausgezeichnet funktioniert“, freut sich Fischinger. Mit der Plattform Connectivity Management kann Starball Sports die SIM-Karten für jede Ballmaschine selbst freischalten oder konfigurieren; dazu bekam das Start-Up eine kurze Schulung per Videokonferenz und konnte gleich loslegen.

Individuell mitwachsender Tarif

Der IoT-Tarif für das Datenpaket umfasst auch einzelne EU-Länder wie Deutschland, wo die Ballmaschine schon im Einsatz war. „Sollten wir sie in einem weiteren Land einsetzen, können wir dies jederzeit selbst freischalten und den Tarif nach Bedarf erweitern, das ist für uns ein großer Vorteil“, sagt Fischinger. Noch ein Plus: Dank der Internationalität von Magenta Business hat Starball Sports in jedem Land denselben zuverlässigen Anbieter. Geschätzt wird auch die Möglichkeit des Pool-Tarifs: Alle aktiven SIM-Karten haben ein gemeinsames monatliches Datenvolumen mit einer Gesamtsumme. Was wie viel von welcher Ballmaschine verbraucht wird, ist irrelevant, das vereinfacht die Nutzung und Verwaltung.

Fazit: Gelungene Symbiose von Fußball und Digitalisierung

Das Angebot von Starball Sports und damit das Team des jungen Unternehmens wachsen mit ergänzenden Entwicklungen weiter. Ideen gibt es genug, wie weitere Trainingsformen oder der Ausbau der Analyseplattform ausschauen sollen.  Sogar Julian Baumgartlinger, Profifußballer in der deutschen Bundesliga, hat dem Starball Center in Mattsee schon mehrere Besuche abgestattet, um sich während der Zeit seiner Vereinssuche gezielt fit zu halten. „Das Training im Starball Center ist eine super Grundlage, um sich gezielt zu verbessern. Der Spaßfaktor kommt dabei nicht zu kurz“, zeigt sich Baumgartlinger begeistert. Die Leidenschaften Fußball und Digitalisierung teilt auch das Team von Magenta Business, dazu Fischinger:

„Die Affinität zum Fußball ist ein schöner Sympathiefaktor in unserer Partnerschaft. Die Expertise und Freude von Magenta Business für solche Lösungen sind in unserer Zusammenarbeit merkbar.“

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