Die Zukunft der Mobilität hat begonnen und ein Unternehmen steht an vorderster Front dieser Veränderungen. Die Rede ist von ELARIS. Das 2020 gegründete Automobilunternehmen aus Gründstadt/Deutschland beweist sich als einer der Vorreiter in Sachen nachhaltige Mobilität mit dem klaren Ziel, nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich als Pionier in Sachen E-Mobilität Fuß zu fassen.

Mit Beginn des zweiten Quartals 2023 werden die IoT SIM-Karten von Magenta Business in den E-Autos von ELARIS verbaut. Dank dieser profitieren die Nutzer:innen von schnellem und reibungslosem Internet während der Fahrt – und das in ganz Europa.

E-Auto Modelle mit IoT-SIM Karte von Magenta Business

„Wir sind in Österreich nun bereits seit 2 Jahren auf dem Markt“, erzählt Bernhard Kern, CEO Austria der ELARIS AG. „Unser Ziel ist es, in ganz Österreich mit 30 Händlern und Werkstätten zusammenzuarbeiten, welche die E-Autos von ELARIS vertreiben. Wir suchen die Händler nach dem passenden Standort aus. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf einem stabilen Händlernetz und, dass dieser bereits Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen hat bzw. bereits Fahrzeuge in guter Qualität und nach europäischen Standards verkauft.“

ELARIS hat sechs Elektrofahrzeuge im Angebot:

  • Das Modell BEO: Der Mittelklasse-SUV mit bis zu 456 km Reichweite (im Stadtverkehr)
  • Das Modell JACO: Der sportlicher Imageträger mit bis zu 630 km Reichweite
  • Das Modell LEO: Der praktische Allrounder mit bis zu 510 km Reichweite
  • Das Modell CARO: Ein rein elektrischer Transporter mit bis zu 400 km Reichweite
  • Das Modell CARO S: Der „CARO“ in kompakter Ausführung, vollelektrisch mit bis zu 267 km Reichweite

Eine nachhaltige Kooperation

„Das Grundkonzept von ELARIS ist gut vergleichbar mit der Marke eines großen Herstellers von Endgeräten wie Smartphones, Laptops oder Tablets“, erläutert Kern.

„Wir kaufen die Hardware bei verschiedenen Produzenten ein. Diese müssen die Qualität bieten, die wir bei ELARIS den Kunden und Kundinnen versprechen. Wir als Unternehmen sind dabei das Gehirn, mit der Zentrale in Österreich, wo wir die E-Autos zusammenbauen und ausliefern. Die Zukunft des Elektroautos liegt in der IT, in einer Anbindung des Fahrzeugs in einer App, mit der ich das Auto bedienen kann. Wir benötigen hier Funktionen, mit denen Nutzer und Nutzerinnen, wie beispielsweise Carsharer oder eine Autovermietung, sich direkt mit dem Auto verbinden können, ohne dass zusätzliche Komponenten verbaut werden müssen. Genau an dieser Stelle liegt der Anknüpfungspunkt der Zusammenarbeit von ELARIS und Magenta Business.“

Magenta Business war hier der Anbieter für ELARIS, der ein umfassendes Konzept für die Internetnutzung in den Automobilen vorlegen konnte.

„Wir benötigen eine stabile Verbindung zum Internet in ganz Europa“, erklärt Kern.

„Das war unser Marktziel, und das können wir nun mit Magenta Business unseren Kunden und Kundinnen garantieren. Denn bei dieser Lösung sind nicht nur EU-Länder inkludiert, sondern beispielsweise auch Länder wie die Schweiz.“ Alle Neufahrzeuge von ELARIS werden also standardmäßig mit den IoT SIM-Karten von Magenta Business ausgestattet, bereits ausgelieferte E-Autos nach Bedarf nachgerüstet.
„Uns war wichtig, dass die IT in unserer Hand liegt“, sagt Kern.

„Dank der Lösung von Magenta Business können wir auch genügend Datenschutz garantieren, denn die Daten liegen auf einem Server in Österreich und werden nicht irgendwo auf der Welt herumgeschickt.“

Datenpool-Lösung und Connectivity Plattform für das Management der IoT SIM-Karten

ELARIS kann die verbauten IoT SIM-Karten von Magenta Business über die Connectivity Management Plattform steuern und verschiedene Volumen sowie Tarife managen.

„Das Datenpooling ist bei Magenta Business sehr gut gelöst. Die User und Userinnen können sich europaweit im Auto voll anbinden und volles Internet nutzen. Und das auch in Ländern, in denen sie mit der privaten Handy SIM-Karte kein Internet haben.“

Über die Connectivity Plattform als Verwaltungstool kann ELARIS die IoT SIM-Karten professionell vorstrukturieren und verschiedene Tarifklassen festlegen. So werden einzelne Volumina je nach Abhängigkeit von Nutzen und Größe der Autos zugeteilt. „Das Ganze kann ich über die Plattform von Magenta Business hervorragend managen.“

Die Nutzer:innen der Autos haben dadurch volle Flexibilität und können jederzeit das Datenvolumen für den Monat einsehen und kontrollieren. Ein weiterer Vorteil: Die SIM-Karten können bei Bedarf über die Plattform gesperrt werden. Sei es für den Fall, dass das Auto gestohlen wurde oder mehrere Monate wegen eines Schadens nicht gefahren werden kann.

Fazit: Gute Tarifübersicht, schnelles Internet, verlässlicher Datenschutz und ausreichend Transparenz für ELARIS und seine Kund:innen

Die erste Charge der neu ausgestatteten E-Autos von ELARIS wurde bereits ausgeliefert. „Auch der LEO, ein Mini-SUV, kleiner als der BEO, wird von vornherein mit den SIM-Karten von Magenta Business ausgestattet sein“, sagt Kern.

„In Zukunft wird es auch so sein, dass man über eine App von ELARIS Volumen dazubuchen oder überprüfen kann, wie viel des Volumens bereits verbraucht wurden“, sagt Kern. Dies sei bereits in Zusammenarbeit mit Magenta Business in Entwicklung.

Die Lösungen

IoT SIM-Karten

Connectivity Management Plattform