Hohe Qualitätsstandards in allen Bereichen

Die besten Freunde des Menschen sind im Falle der Österreichischen Rettungshundebrigade auch Lebensretter. Mithilfe modernster Technik spüren sie Menschen in kritischen Situationen auf. Magenta Telekom ist seit 2008 Partner der ÖRHB und sorgt mit modernen Kommunikationslösungen für eine sichere Verbindung zwischen Mensch und Tier.

Die ÖRHB ist eine freiwillige und spendenabhängige Organisation, die an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden täglich, kostenlos und unentgeltlich ihre bestens ausgebildeten Hundeführer und deren Rettungshunde in den Dienst der Mitmenschen stellt. Seit über 50 Jahren ist die Österreichische Rettungshundebrigade für die Suche nach vermissten, verirrten und verschütteten Personen zuständig. Das Smartphone ist dabei zum unverzichtbaren Hilfsmittel geworden. Dank der guten Netzabdeckung von Magenta Telekom ersetzt es teilweise sogar das Funkgerät.

Bei der Österreichischen Rettungshundebrigade (ÖRHB) kommen speziell ausgebildete Hunde zum Einsatz. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung, eignen sich beinahe alle Hunderassen zum Suchhund. So wurde, vor einigen Jahren, ein Pudel deutscher Staatsmeister unter den Suchhunden. Wo modernste Technik versagt, haben die treuen Vierbeiner immer wieder Erfolg. Die Ausbildung eines Suchhundes ist eine kostspielige Angelegenheit. Ungefähr 20.000 Euro kostet die zweijährige Ausbildung, bevor der Hund den strengen Kriterien genügt. Auch nach abgelegter Prüfung gelten strenge Kriterien zur Qualitätssicherung. Spätestens alle 15 Monate muss das Gespann eine erneute Prüfung ablegen. Diese hohen Qualitätsrichtlinien verlangt die ÖRHB auch von ihrem Netzanbieter, weshalb die Wahl bereits vor vielen Jahren auf Magenta Telekom gefallen ist.

Erfolgreich dank der guten Netzabdeckung von Magenta Telekom

„Telekommunikation beziehungsweise Mobilkommunikation zählt zu unseren wichtigsten Hilfsmitteln“, erzählt Horst Tuppinger, Trainer und Gruppenkommandant der ÖRHB Kärnten. Die Einsatzalarmierung erfolgt über die Landes-Alarm- und Warn-zentrale mittels sogenannter Blaulicht-SMS, einem speziellen Kurznachrichtendienst, der in Echtzeit zugestellt wird. Auch die Terminvereinbarung im Training erfolgt über Messaging-Dienste. Die Netzabdeckung ist daher das Hauptkriterium. „Dank der guten Netzabdeckung von Magenta Telekom bereichert es mittlerweile sogar die Kommunikation im Einsatz, die früher nur durch Funkgeräte durchgeführt wurde“, erklärt Tuppinger. „Die maßgeschneiderten und flexiblen Lösungen von Magenta Business waren von Beginn an konkurrenzlos und wurden perfekt auf unsere Bedürfnisse angepasst. Der Kontakt zu unseren Betreuern funktioniert auch unter hohem Zeitdruck immer auf einer sehr menschlichen Basis und überaus lösungsorientiert“, zeigt sich Tuppinger angetan. Da es immer häufiger gemeinsame Übungen mit slowenischen und italienischen Kollegen gibt, ist auch ein attraktives Roaming-Paket ein großes Thema.

Die Einsätze der ÖRHB sind kostenlos und alle Mitarbeiter bekleiden ihre Ämter ehrenamtlich, daher müssen alle Ausgaben besonders knapp und transparent gehalten werden. „Unser Paket bei Magenta Telekom ist individuell sehr gut angepasst, auch die Aufteilung auf die Kostenstellen funktioniert reibungslos, daher gibt es für uns keine Alternative“, so Tuppingers rundum zufriedenes Resümee.


Magenta Telekom hat eine fantastische Netzabdeckung, somit ist das Smartphone im Einsatz oft besser als Funk, da Funkschatten öfter auftreten als Lücken im Mobilfunkempfang.

 Horst Tuppinger
Gruppenkommandant und Trainer der Österreichischen Rettungshundebrigade Kärnten


Das Projekt in 15 Sekunden

Die Österreichische Rettungshundebrigade (ÖRHB) hat zurzeit bundesweit ungefähr 400 Magenta Telekom SIM-Karten für Telefonie, SMS und Internet im Einsatz. Derzeit läuft zudem ein Feldtest mit einer für Hunde und Hundeführer modifizierten, Fleet Complete-Lösung. Fleet Complete, ursprünglich als Carsharing-Lösung entwickelt, soll in Echtzeit die Standorte der Einsatzteams übermitteln.

Über die Österreichische Rettungshundebrigade (ÖRHB)

Die Österreichische Rettungshundebrigade wurde bereits im Jahr 1966 von einigen Idealisten in Wien gegründet. In der Folge wurde die Idee, ausgebildete Rettungshunde für die Suche nach verirrten, verschütteten oder vermissten Personen einzusetzen, in allen Bundesländern übernommen. Die ÖRHB ist eine freiwillige und spendenabhängige Organisation, die an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden täglich, kostenlos und unentgeltlich ihre bestens ausgebildeten Hundeführer und deren Rettungshunde in den Dienst der Mitmenschen stellt. Die Organisation zählt derzeit zirka 600 Mitarbeiter.