„Sicherheit, wie ich will“

Die oberösterreichische Lenzing AG hat es mit Hilfe innovativer Herstellungsverfahren für die Faserproduktion aus dem nachhaltigen Rohstoff Holz zum Weltmarktführer geschafft. Damit dieses Knowhow auch in Österreich bleibt, setzt die Lenzing Gruppe auf sichere mobile Datenverbindungen von Magenta Telekom.

Die Produkte von Lenzing sind für die weltweiten Konsumenten im wahrsten Sinne des Wortes am ganzen Körper spürbar. Die hochwertigen Cellulosefasern, die das Unternehmen auf der Basis von Holz herstellt, werden unter anderem in Bekleidungs- oder Schlaftextilien und in Hygiene- und Kosmetikprodukten weiterverarbeitet. Sie vereinen die Eigenschaften von Naturfasern mit den Verarbeitungsvorteilen von synthetischen Fasern. Dank des „Arbeiten-wie-ich-will-Prinzips“ von Magenta Business sind die weltweit tätigen Mitarbeiter direkt mit der Zentrale verbunden und sorgen so für einen sicheren Informationsaustausch.

Ein einzigartiges Erfolgsprinzip

Das Erfolgsprinzip des Unternehmens liegt einerseits im sorgsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und andererseits in verantwortungsvoll gemanagten hochtechnologischen Prozessen. Das Unternehmen hat ein einzigartiges Verfahren entwickelt, das die Grundlage für die hohe Qualität der Produkte ist. Der sorgsame und sichere Umgang mit diesem firmeneigenen Knowhow ist daher eine der Grundvoraussetzungen für den Erfolg der Lenzing-Gruppe. „Wir sind in einer hochtechnologischen Nische Weltmarktführer. Der sensible Bereich des Datenschutzes hat deshalb höchste Priorität“, sagt Thomas E. Tauzimsky, Leiter der IT-Infrastruktur bei Lenzing.
Damit die Sicherheit der Daten gewährleistet ist, setzt das Unternehmen auf eine vielschichtige Sicherheitsstrategie. Ein Teil davon ist die sichere Datenkommunikation über einen Mobile IP VPN-Tunnel von Magenta Telekom. Die knapp 1.800 SIM-Karten, die Lenzing von Magenta Telekom im Einsatz hat, können nur über diesen sicheren Tunnel eine Datenverbindung aufbauen und hängen somit nicht am freien Internet. Das garantiert einerseits den weltweiten Zugriff der Mitarbeiter auf die benötigten Daten und sorgt andererseits für optimalen Schutz vor Angriffen von außen.

Sicherheit bedeutet für das Unternehmen aber auch eine störungsfreie, verlässliche und sichere Kommunikation. „Wir müssen unsere Prozesse fest im Griff haben und darauf achten, dass sie fehlerfrei und ausfallsicher laufen“, so Tauzimsky. Mit Magenta Telekom hat die Lenzing AG einen Kommunikationspartner gefunden, der diese Anforderungen erfüllt.

Ein weiteres Kriterium für die Partnerschaft mit Magenta Telekom war für Lenzing die globale Präsenz der Magenta Telekom-Mutter Deutsche Telekom. „Als weltweit tätiges Unternehmen ist die Einbettung in ein internationales Netz für uns äußerst wichtig“, sagt Tauzimsky und zeigt sich über die Partnerschaft mit Magenta Telekom zufrieden: „Unsere Erwartungen haben sich mehr als erfüllt, auch was die Flexibilität und Innovationskraft betrifft. Es ist möglich, mit Magenta Business gemeinsam Lösungen voranzutreiben.“


Als weltweit tätiges Unternehmen ist die Einbettung in das internationale Netz des Deutsche Telekom-Konzerns für uns äußerst wichtig.

 Thomas E. Tauzimsky
Leiter der IT-Infrastruktur bei Lenzing


Das Projekt in 15 Sekunden

Lenzing hat ein einzigartiges Verfahren entwickelt, das die Grundlage für die hohe Qualität der Produkte ist. Der sorgsame und sichere Umgang mit diesem firmeneigenen Knowhow ist daher eine der Grundvoraussetzungen für den Erfolg der Lenzing-Gruppe. Zur Sicherheitsstrategie gehört die sichere Datenkommunikation über einen mobile IP VPN-Tunnel von Magenta Telekom. Die knapp 1.800 SIM-Karten, die Lenzing von Magenta Telekom im Einsatz hat, können nur über diesen sicheren Tunnel eine Datenverbindung aufbauen und hängen somit nicht am freien Internet.

Über die Lenzing AG

Die oberösterreichische Lenzing Gruppe ist Weltmarktführer im Bereich der Faserproduktion aus dem nachhaltigen Rohstoff Holz. Lenzing ist global tätig. Mit rund 960.000 Tonnen produzierten Fasern, lag der Weltmarktanteil von Lenzing bei man-made Cellulosefasern im Jahr 2014 bei 21 Prozent.